Lebensmittel „to go“ nachhaltig verpackt: C.A.R.M.E.N.-WebSeminar informiert über Alternativen zu Einwegplastik
Kaffee, Eis oder Salat: Kaum jemand möchte auf „to go“ verzichten. Aber geht das nicht nachhaltiger mit weniger oder sogar ohne Plastik?
Kaffee, Eis oder Salat: Kaum jemand möchte auf „to go“ verzichten. Aber geht das nicht nachhaltiger mit weniger oder sogar ohne Plastik?
Gemeinsam mit neun Partnern hat C.A.R.M.E.N. e.V. ein einzigartiges Projekt zu kompostierbaren Obst- und Gemüsebeuteln entwickelt, das einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten soll.
Von Zellulose-Schaum als Verpackungsmaterial über plastikfreie Monatsbinden bis zum EMI-Abschirmmaterial, die sechs nominierten Innovationen können zu einer nachhaltigen Ökonomie beitragen.
Das Stehpaddeln ist zur Trendsportart geworden. Doch die Herstellung von Surfmaterial ist wenig umweltfreundlich.
Wie gelangt Mikroplastik in die Umwelt? Welche Risiken entstehen durch die Verbreitung? Und welche Lösungsansätze gibt es?
Für Kunststoffprodukte gelten in der EU strenge Vorgaben. Sie müssen von allen Kunststoffarten eingehalten werden.
Das neue DIN-Zertifikat garantiert den vollständigen Abbau im Kompost in maximal sechs Wochen.
Wie können Kunststoffe produzieren, wenn fossile Rohstoffe aufgebraucht sind? Ein Blick in die Vergangenheit und innovative Biotechnologie bietet Lösungen
Der Mensch versucht seit jeher Naturmaterialien zu bearbeiten und ihnen dadurch neue nützliche Eigenschaften zu verleihen.
Wie entsteht Mikroplastik? Und was können wir dagegen tun?