CO₂ als Rohstoff denken: Start der Stakeholder-Workshops des Projekts „CCU in Bayern“
Wie weit ist Bayern auf dem Weg zu einer zirkulären Kohlenstoffwirtschaft? Welche Chancen bietet die Nutzung von CO₂ und wo liegen Herausforderungen?
Wie weit ist Bayern auf dem Weg zu einer zirkulären Kohlenstoffwirtschaft? Welche Chancen bietet die Nutzung von CO₂ und wo liegen Herausforderungen?
Die Konferenz findet am 29. und 30. April 2025 in Köln als Hybrid-Veranstaltung statt. C.A.R.M.E.N. e.V. ist Konferenzpartner.
Bis 15. Mai können Skizzen für Investitionsvorhaben zur Dekarbonisierung eingereicht werden. Der Aufruf des Bundeswirtschaftsministeriums gilt ausschließlich für das Teilmodul 2 im Modul 1.
Das Projekt hat das Ziel, Potenziale von CCU als Baustein einer klimaneutralen Wertschöpfung in Bayern zu erheben und Wege für die heimische Wirtschaft aufzuzeigen.
Forschenden ist ein Durchbruch gelungen: Die Entdeckung eines metallorganischen Gerüstmaterials, das CO2 bei sehr hohen Temperaturen aus Abgasströmen abscheidet.
Im Fokus stehen dabei Produkte und Verfahren die auf der Nutzung biogener Roh- und Reststoffe oder der Verwertung von CO2 basieren.
Neu gefördert werden z.B. Maßnahmen zur CO2-Abscheidung, Anlagen zur Nutzung von Wasserstoff und die Elektrifizierung von Prozessen.
Das Start-Up CO2BioClean hat im Industriepark Höchst in Frankfurt seine neue Pilotanlage in Betrieb genommen. In der neuen Anlage sollen industrielle Kohlendioxid-Emissionen (CO2) in biologisch abbaubare Kunststoffe umgewandelt werden. Innovation …
Wie wird aus einem ungeliebten Treibhausgas ein attraktives und profitables Produkt? Aktuelle Technologieprofile und Projektbeschreibungen geben einen Überblick.
Nach einer Testphase soll die Produktion auf industriellen Maßstab skaliert und damit eine lückenlose CO2-Kreislaufwirtschaft etabliert werden.