Das Modellprojekt „Flexible Wohnkonzepte (FleWoKo)“ hat am 1. Januar 2021 begonnen und hat eine Laufzeit von drei Jahren.
Ausgangspunkt für das Projekt ist die Beobachtung, dass Wohnraum mit dem Eintritt ins Rentenalter vergleichbaren Anforderungen genügen muss, wie Wohnraum, der von jungen Familien genutzt wird: Komfort orientiert, erweiterbar oder reduzierbar, finanzierbar, gesundes Raumklima, ökologisch wertvoll, etc..
Hinter diesen Anforderungen stehen offensichtlich die drei Aspekte der Nachhaltigkeit: Ökologie, Ökonomie und soziale Gerechtigkeit. Das Forschungsprojekt geht in den kommenden drei Jahren der Frage nach, wie diese Aspekte in konkrete Wohnraumkonzepte integriert werden können.
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1. Projektbeschreibung
Die Entwicklung flexibel einsetzbarer Wohnkonzepte aus Holz für verschiedene Lebensphasen („Beziehungsgründer“ und „Ruheständler“) steht im Mittelpunkt dieses Projektes. Die Wohnkonzepte sollen die teilweise identischen Wünsche der jeweiligen Nutzerinnen und Nutzer abdecken, aber auch im Sinne eines nachhaltigen Bauens entwickelt und mittels verschiedener Nachhaltigkeitsparameter (z.B. Materialauswahl, Ausgestaltung der Wohnkonzepte) optimiert werden. Angesichts des Überangebots an Holz wird angestrebt, die Nutzung von ZE-Holz (Holz, das aus einem außerplanmäßigen Einschlag resultiert und durch zufällige Ereignisse – wie Windwurf, Borkenkäferbefall – verursacht wird) bei diesen Wohnkonzepten zu maximieren, um dieses einer hochwertigen Nutzung zuzuführen und Kohlenstoff langfristig zu speichern.
Projekt-Ziele
- Entwicklung von flexibel einsetzbaren Wohnkonzepten aus Holz für verschiedene Lebensphasen
- Untersuchung des Interesses von möglichen Nutzerinnen und Nutzern und deren Ausgestaltungswünsche an solchen Wohnkonzepten
- Potenzialabschätzung einer möglichen Verwendung von Holz aus ungeplanten Holzernten (z. B.: Sturmholz und Käferholz)
- Entwicklung von Handlungsempfehlungen für Umsetzung der Erkenntnisse für Wirtschaft und Politik
Projekt-FAQ
Nachhaltiger Projektnutzen
2. Projektergebnisse
Zwischenergebnisse Arbeitspaket 1: Entwicklung von flexibel einsetzbaren Wohnkonzepten
Zwischenergebnisse Arbeitspaket 2: Nachhaltigkeitskriterien
Zwischenbericht Projekt Statusbericht Anfang 2023: Informationen zum Stand der Forschung
Einzelne Bauteile im Kontext des Klimawandels und der Nachhaltigkeit
- “Fenster” und “Dachziegel”:
Im Untersuchungsobjekt “Fenster” werden insbesondere die verschiedenen Materialien für die Fensterrahmen verglichen, nämlich Holz-Alu, PVC, reine Aluminiumrahmen und Holz-Rahmen. Die Analyse zeigt, dass Holz-Alu Fensterrahmen im Vergleich zu reinen Aluminiumrahmen und PVC-Fenstern in der Herstellungsphase vorteilhafter sind. Die Umweltwirkung von Holzfenstern hängt dann aber von der Häufigkeit des Streichens über die Lebensdauer ab. Bei einem realistischen Streichintervall von 10 Jahren sind sie ähnlich umweltfreundlich wie Holz-Alu-Fenster, während bei einem 5-jährigen Intervall die Umweltwirkung sogar höher ausfällt. Dennoch besteht hinsichtlich der Grundkonstruktion kein dringender Handlungsbedarf bezüglich der Fensterrahmen, da diese im Bedarfsfall einfach ausgetauscht oder anders geplant werden können.
Im Untersuchungsbereich “Dachziegel” werden die verschiedenen Alternativen für die Dacheindeckung untersucht, darunter klassische Dachziegel, Betonziegel, Alu-Trapezblech und Stahltrapezblech. Es wird betont, dass die Lebensdauer der Dachziegel eine entscheidende Rolle für die Nachhaltigkeit spielt. Das Bundeministerium für Wohnen gibt eine Lebensdauer von mehr als 50 Jahren für Dachziegel, Betonziegel und Alu-Trapezblech an, während verzinktes Trapezblech eine kürzere Lebensdauer hat. Die genaue Lebensdauer über 50 Jahre hinaus ist jedoch unbekannt, wodurch eine verlässliche wissenschaftliche Aussage zur Wahl der besten Alternative unmöglich erscheint.
Beide Kapitel betonen zwar die prominente Position von Fensterrahmen und Dachziegeln in Bezug auf Umweltwirkungen, wobei eine genaue Lebensdauer über die 50 Jahre hinaus notwendig ist, um fundierte Entscheidungen für die nachhaltigere Bauweise zu treffen. Es wird deutlich, dass die Langzeitperspektive bei der Betrachtung der Umweltauswirkungen von großer Bedeutung ist.
- “Beton” und “Dämmstoffe”
Im Untersuchungsfeld “Beton” wird die Bedeutung der Bodenplatte für die Umweltwirkung von Gebäuden überdeutlich. Es wird bereits an Alternativen gearbeitet, die das Potential haben, die Umweltwirkung zu verbessern. Eine einfache Möglichkeit ist beispielsweise der Einsatz von Streifenfundamenten mit einem Holzboden. Allerdings gibt es bei dieser Alternative Herausforderungen hinsichtlich des barrierefreien Zugangs, insbesondere auf ebenen oder ansteigenden Böden. Trotzdem ist es , nach Alternativen für die Bodenplatte zu suchen, um die Umweltauswirkungen zu reduzieren.
In diesem Kapitel werden verschiedene Dämmmaterialien untersucht. Hanfdämmung wird als größter Einflussfaktor identifiziert, jedoch gibt es Unsicherheiten aufgrund der Datenlage, da die Informationen aus einer separaten Veröffentlichung stammen und nicht vom Bereitsteller der Datenbank überprüft wurden. Es wird angemerkt, dass die Hotspotanalyse möglicherweise den Einfluss überschätzt, während die Endpoint-Analyse einen kleineren Einfluss feststellt. Dennoch wird betont, dass weitere Überprüfungen und die Evaluation von Alternativen notwendig sind.
Beton und Dämmstoff sind der Schlüssel zur Reduzierung der Umweltauswirkungen. Insbesondere für die Bodenplatte und verschiedene Dämmmaterialien suchen die Partner in dem Projekt Alternativen als Ansatzpunkte für eine nachhaltigere Bauweise. Die Preisfrage wird dabei ebenfalls berücksichtigt, da preissensible Alternativen, die dennoch umweltfreundlicher sind, von besonderem Interesse sind.
3. Unsere Partnerschaft

Hochschule Weihenstephan-Triesdorf – Lehrstuhl für
Marketing und Management Nachwachsender Rohstoffe
Die Entwicklung nachhaltiger Technologien und ihre wirtschaftliche Umsetzung sind die beiden großen Themen, die der TUM Campus Straubing als sogenanntes „Integrative Research Center“ der Technischen Universität München (TUM) in Kooperation mit der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) zusammenführt. Beide Universitäten sind im Projekt FleWoKo vertreten.
Lehrstuhl für Marketing und Management Nachwachsender Rohstoffe
Von Seiten der HSWT beschäftigt sich die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Klaus Menrad vom Fachgebiet für Marketing und Management Nachwachsender Rohstoffe mit der Konsum- und Marktforschung auf den Gebieten der Nachwachsenden Rohstoffe, der Erneuerbaren Energien, dem Gartenbau, der Landwirtschaft und dem Lebensmittelbereich. Gegenstand der Forschung sind dabei zum Beispiel die Nutzung Nachwachsender Rohstoffe, die daraus gewonnenen Produkte und deren Vermarktung. So werden Einstellungen, Erfahrungen, Wissen, Akzeptanz zu Produkten oder Anwendungen aus den Gebieten der grünen Branche erforscht. Hierbei werden verschiedene sozialwissenschaftliche quantitative (z.B. (Online-) Befragungen, Auktionen) und qualitative Erhebungsmethoden wie z.B. Gruppendiskussionen, Expertengespräche oder Eye-Tracking angewandt.

TUM Campus Straubing – Lehrstuhl für
Circular Economy
Die Professur Circular Economy der Technischen Universität München unter der Leitung von Prof. Dr. Magnus Fröhling beschäftigt sich mit Kreislaufwirtschafts- und Bioökonomiesystemen. Es werden interdisziplinäre Methoden zur Analyse, Bewertung und Design dieser auf der Ebene von Technologien, Unternehmen sowie in Wertschöpfungsketten und Kreisläufen entwickelt. Hierbei werden quantitative Methoden wie das Life Cycle Assessment (LCA), die techno-ökonomischen Bewertung (TEA) sowie der mathematischen Optimierung / des Operations Research verwendet und mit modernem Ansatz des Entrepreneurship verknüpft. Betrachtet werden etwa Technologien für das Recycling in rohstoff- und energieintensiven Industrien, Konversionstechnologien und Nutzungskonzepte für biogene Rohstoffe, regionale Produktions- und Recyclingnetzwerke / industrielle Symbiosen sowie globale Stoffkreisläufe.
Professur Circular Economy
Unser Antrieb ist die elementare Frage, wie Generationengerechtigkeit mittels Energie- und Ressourcenwende geschaffen werden kann.
C.A.R.M.E.N. e.V.
C.A.R.M.E.N. e.V. steht für kompetente und neutrale Wissensvermittlung am Puls der Zeit. Praxisnahe Beratung, die Orientierung gibt, ist unsere Stärke.
Die Energie- und Ressourcenwende ist möglich, positive Beispiele zeigen den Weg. Wir bestärken und unterstützen jene, die auf dem Weg sind oder sich machen wollen und verzichten darauf, jene an den Pranger zu stellen, die noch nicht so weit sind. Wir arbeiten mit allen konstruktiv zusammen, um die Energie- und Ressourcenwende voranzubringen.
Wir helfen weiter! Dabei ist es egal, ob es sich z.B. um die Anfrage einer Privatperson oder um einen Kontakt zu Ministerien und Behörden handelt. Nicht Probleme, sondern Lösungen stehen für uns im Vordergrund.
Wir pflegen eine gute, kollegiale Arbeitsatmosphäre und sowohl nach außen als auch intern einen respektvollen Umgang, der unabhängig von „Merkmalen“ wie der ethnischen Herkunft oder rassistischen Zuschreibungen, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität ist.
Unser Tun stiftet Sinn! Wir stehen hinter den Zielen, die wir gemeinsam verfolgen. Wir halten unseren hohen Standard und erschließen uns neue, aktuell relevante Themenbereiche. Dabei schärfen wir unser Profil, bewahren unsere Neutralität und gestalten weiter aktiv Rahmenbedingungen mit.
Praxispartner
Wissenschaftliche Forschung ist doppelt so wertvoll, wenn Firmen als Praxispartner zum Gelingen beitragen und wenn die gemeinsam erarbeiteten Ergebnisse für die Praxis hilfreich sind. Wir sind daher außerordentlich froh über die Zusammenarbeit mit den drei Firmen Gruber Holzhaus GmbH, Haas Fertigbau und der Zimmerei Köck.
Die Praxispartner hoffen auf diese Effekte:
- Erschließung neuer Zielgruppen für die Holzbauwirtschaft
- Branchenweit nutzbare Marketinginstrumente zur Steigerung der Holzbauquote
- Langfristige und stabile Steigerung der Holzbauquote
- Mehrwert für die regionale Forstwirtschaft aus der Schaffung neuer und der Steigerung bestehender Verwendungsoptionen regionalen Holzes
- Wir rechnen mit neuen Argumenten für die Holzverwendung im Hausbau.
Aufgaben der Partner im Projekt:
- Planerische Umsetzung der Wohnkonzepte mit den Partnern
- Planung und Umsetzung der Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit
- Mitwirkung bei der Sammlung von Ansprüchen und Gestaltungsfaktoren an Häuser für verschiedenen Lebenssituationen
- Mitwirkung an Workshops
- Zur Verfügung stellen der im Rahmen des Projektes erworbenen Planungs- und Kalkulationsunterlagen
- Mitwirkung an Cost-Benefit-Analysen im Hinblick auf Energieeffizienz und Klimaschutz unter Berücksichtigung weiterer Umwelt- und Nachhaltigkeitskriterien
- Mitwirkung an der Abschätzung des Beitrags zur Reduzierung von CO2-Emmissionen beim Hausbau
- Mitwirkung an der Potenzialanalyse für die Verwendung von Holz aus zufälligen Entnahmen
- Mitwirkung am Ausformulieren und der Umsetzung von Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit zur Multiplikation der Erkenntnisse
Gruber: „Architektur zum Leben“
Angefangen hat alles als Zimmerei. Der Zimmerermeister Alois Gruber machte sich 1963 selbständig und setzte damit den Grundstein für die Unternehmensgruppe Gruber. Der hohe Qualitätsanspruch zusammen mit dem Selbstverständnis als Dienstleister führte zur Bündelung wichtiger Gewerke im Ausbau. Der Schritt in Richtung schlüsselfertigem Hausbau war damit getan. Als innovatives Handwerksunternehmen fertigten wir zunächst Profilhäuser mit hohem Energiestandard. Aber aufgrund der eigenen Wurzeln im Holzhandwerk und den hohen Ansprüchen an nachhaltige und wohngesunde Werkstoffe, begannen wir, in Holzständerbauweise zu produzieren.
Von Anfang an setzten wir beim Holzhausbau auf beste Energiestandards. 1999 wurde das erste zertifizierte Passivhaus in ganz Ostbayern gebaut. Im Jahr darauf entstand das erste Naturholzhaus mit Plus-Energie-Standard. Und als Vorreiter in Sachen Energieeffizienz haben wir bereits 2011 zusätzlich zu Photovoltaikanlagen Stromspeichertechniken integriert.
Haas: „Unser Anspruch, Ihr Gewinn!“
Seit 1972 steht der Name Haas für exzellente Qualität, gelebte Kundennähe, Kompetenz und Leistungsfähigkeit im modernen Holzfertigbau. Wir planen auf Basis tausender realisierter Projekte, produzieren auf industriellem Qualitätsniveau und errichten unsere Projekte inklusive aller gewünschten Gewerke in kürzester Bauzeit, im geplanten Zeit- und Kostenrahmen. Egal ob es sich bei Ihrem Traumobjekt um ein kompaktes Einfamilienhaus, eine luxuriöre Villa, eine repräsentative Firmenzentrale, eine Wohnanlage als Renditeobjekt oder ein funktionales Gebäude für artgerechte Tierhaltung handelt, Haas begleitet Sie von der ersten Idee bis zur Schlüsselübergabe und gerne darüber hinaus: präsent, vorrausschauend und fair.
50.000 realisierte Projekte seit 1972 sprechen für sich, tausende zufriedene Kunden bestätigen unser Leistungsversprechen. Wir begreifen es als Glück, Menschen seit über 45 Jahren in die eigenen vier Wände zu begleiten. Dabei wissen wir, dass Sie beim Träumen keine Hilfe brauchen – wohl aber bei der Umsetzung.
Köck: „ Ästhetische Ergebnisse durch klare Konstruktion“
Von Carports und Geräteschuppen über Dachsanierungen und Dachstuhlbau bis zum 100% Holz Massiv Haus. Wir bieten das komplette handwerkliche Zimmererspektrum. Dabei übernehmen wir auch Gerüst-, Spengler- und Dachdeckerarbeiten.
Neben den üblichen Zimmererarbeiten steht Holzbau Köck für ausgefallene Holzkonstruktionen. Dabei beschäftigen wir uns sowohl mit gebogenen Dachflächen und Faltsystemen als auch mit ökologisch optimierten Häusern aus Massivholz und Energiekonzepten. Angefangen von der Planung über den Rohbau bis hin zum Innenausbau begleiten wir Sie in sämtlichen Bauphasen Ihres neuen Eigenheims. Bevorzugt werden ökologische Baustoffe wie Massivholz, Hanf, etc. verbaut.
Fördermittelgeber
4. Presse & Aktuelles
Unser Pressekontakt: Dr. Thomas Decker (Projektleitung): 09421 187204
Artikel aus dem Straubinger Tagblatt
Hier finden Sie unsere aktuellen Projekt-News:
5. Wissenstransfer
Wissenschaftlicher / technischer Mehrwert
In der Nachhaltigkeitsbewertung werden neue Methoden (insb. Integration von Stakeholdererwartungen mittels geeigneter multi-kriterieller Bewertungsansätze) für eine entwicklungsbegleitende, prospektive Nachhaltigkeitsbewertung flexibler Wohnkonzepte entwickelt und erprobt. Neue anwendungsorientierte Ergebnisse zu den CO2-Speichereffekten und allgemeiner Nachhaltigkeitswirkungen der entwickelten Wohnkonzepte werden erzielt und Wohnwünsche für zwei wichtige Bevölkerungsgruppen eruiert
Praxisnutzen
Das Projekt hat einen großen Nutzen für die Holzbaubranche und die damit verbundenen vor- und nachgelagerten Ketten. Durch die Konzeption von flexibel einsetzbaren Wohnkonzepten (AP1) und auch aufgrund der Potenzialanalyse für solche Konzepte (AP3) wird für die Praxis in Vorleistung gegangen. Die beteiligten Unternehmen (aber auch andere Anbieter der Branche) können zum einen die flexibel einsetzbaren Wohnkonzepte umsetzen. Zum anderen werden die Chancen einer erfolgreichen Markteinführung aufgrund der Potenzialanalyse erhöht.
Nutzbarkeit der Forschung
Der gewählte Ansatz des Projektes, unter Einbindung von Stakeholdern, Wissenschaft und Praxis neue nachhaltige Produkte zu entwickeln, lässt sich auch auf andere Bereiche übertragen. Naheliegend ist die Übertragung auf weitere Bereiche des Wohnungsbaus. Spannend wäre hier die Übertragung nicht nur auf langlebige Produkte zu untersuchen, sondern auch auf Produkte mit mittleren (etwa weiße Ware) oder kurzen Lebensdauern. Auch hier kann der in diesem Vorhaben verwendete Ansatz als innovatives Verfahren der Prozessverbesserung eingesetzt werden.
Weiterführende Literatur
Im Folgenden finden Sie eine stets aktualisierte und erweiterte Literatur-Übersicht zum Thema.
- Agora Energiewende (2020): Auswirkungen der Corona-Krise auf die Klimabilanz Deutschlands. Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://www.agora-energiewende.de/fileadmin2/Projekte/2020/_ohne_Projekt/2020-03_Corona_Krise/178_A-EW_Corona-Drop_WEB.pdf
- Bauindustrie (2019): Bedeutung der Bauwirtschaft. Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://www.bauindustrie.de/zahlen-fakten/bauwirtschaft-im-zahlenbild/bedeutung-der-bauwirtschaft_bwz/
- Baumhof, R. (2019): Einflussfaktoren auf das energetische Sanierungsverhalten von privaten Ein- und Zweifamilienhausbesitzern. Dissertation TU München.
- Bayerische Gemeinde Zeitung (2020): Holzbau for Future in. Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter http://s256510465.online.de/stopcozwei/PDFs/GZ_Future.pdf
- BMWi, BMU (2010): Energiekonzept für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung. Hg. v. BMWi, BMU. Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/E/energiekonzept-2010.pdf?__blob=publicationFile&v=5
- Bolta, Eva (2018): Holzständerbauweise besser oder schlechter als Massivholzbau? In: Das Haus. Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://www.haus.de/bauen/holzstaenderbauweise-besser-oder-schlechter-als-massivbau
- Burgdorf, Markus (2016): Das ist den Deutschen beim Hausbau wichtig: DFH fragt beim Trendbarometer Nachhaltigkeit 2016. In: Effizienzhaus 55. Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://www.effizienzhaus55.info/2016/09/16/das-ist-den-deutschen-beim-hausbau-wichtig-dfh-fragt-beim-trendbarometer-nachhaltigkeit-2016/
- Deutscher Forstwirtschaftsrat e.V. (2019): Daten und Fakten zu Waldbesitz und Holzeinschlag. Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://www.forstwirtschaft-in-deutschland.de/forstwirtschaft/forstwirtschaft-in-deutschland/waldbesitz-holzeinschlag/
- Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) (2020): Bauen mit Holz in Stadt und Land. Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://www.charta-fuer-holz.de/index.php?id=
- Holzbau Deutschland (2018): Holzbauquote 2018 liegt bei 17,8 Prozent, Presseinformation. Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://www.holzbau-deutschland.de/aktuelles/presseinformation/ansicht/detail/holzbauquote_2018_liegt_bei_178_prozent/
- Holzgemacht – naturrein bauen GmbH (2019): Massivholzhaus: Was ist der Unterschied zu einem Holzhaus. Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter http://blog.holzgemacht.de/massivholzhaus-was-ist-der-unterschied-zu-einem-holzhaus/
- Immowelt AG (2018): Holzhaus – guter Wärmeschutz und angenehmes Raumklima . Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://www.bauen.de/holzhaus.html
- Kreislaufwirtschaft Bau (2019): Mineralische Bauabfälle 2016. Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter http://www.kreislaufwirtschaft-bau.de/Arge/Bericht-11.pdf
- Rein, Stefan; Schmidt, Christian (2016): Struktur der Bestandsmaßnahmen im Hochbau. Bestandsleistungen im Wohnungs- und Nichtwohnungsbau im Jahr 2014. Hg. v. Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR-Analysen KOMPAKT 01/2016). Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter http://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/AnalysenKompakt/2016/ak-01-2016-dl.pdf?__blob=publicationFile&v=2
- Riechau Cindy (2019): Häuser aus Holz gegen Klimawandel in NWZ online. Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://www.nwzonline.de/wirtschaft/hannover-holzbau-haeuser-aus-holz-gegen-klimawandel_a_50,5,4191982185.html
- Schroeder Hannah (2018): Was Mieter wollen. Studie zum nachhaltig nutzeroptimierten Entwickeln, Bauen und Erhalten von Wohnungsbauten sowie digitalen Services. Hg. v Meinen, Heiko. Institut für nachhaltiges Wirtschaften in der Bau- und Immobilienwirtschaft, Science to Business GmbH, Hochschule Osnabrück. Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://www.stb-hsos.de/fileadmin/HSOS/Homepages/INWB/pdf/20180829_Was_Mieter_wollen_Studie_inwb.pdf
- Statista (2020a): Baufertigstellungen von Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden in Deutschland in den Jahren 2002 bis 2018 (in Tausend). Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://de.statista.com/statistik/daten/studie/39008/umfrage/baufertigstellungen-von-wohnungen-in-deutschland/
- Statista (2020b): Städte mit den höchsten Quadratmeterpreisen für Eigentumswohnungen im Vergleich der Jahre 2015 und 2019 (in Euro pro Quadratmeter). Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://de.statista.com/statistik/daten/studie/6654/umfrage/immobilienpreise-fuer-eigentumswohnungen-in-deutschen-staedten-2008/
- Statista (2020c): Treibhausgasemissionen des deutschen Bauhauptgewerbes in den Jahren 1995 bis 2017 (in 1.000 Tonnen CO2-Äquivalent). Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://de.statista.com/statistik/daten/studie/476879/umfrage/treibhausgasemissionen-des-deutschen-bauhauptgewerbes/
- Statista (2020d). Anzahl der Erwerbstätigen im Baugewerbe in Deutschland in den Jahren 1992 bis 2019 (in 1.000). Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2503/umfrage/anzahl-der-erwerbstaetigen-im-baugewerbe-seit-1992/
- Statista. (2020e). Prognostizierte Umsatzentwicklung in der Branche Baugewerbe in Deutschland in den Jahren von 2011 bis 2023 (in Milliarden Euro). Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://de.statista.com/statistik/daten/studie/247959/umfrage/prognose-zum-umsatz-im-baugewerbe-in-deutschland/
- Statistisches Bundesamt (2018): Holzeinschlag 2018: 64 Millionen Kubikmeter Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Landwirtschaft-Forstwirtschaft-Fischerei/Wald-Holz/aktuell-holzeinschlag.html
- Umweltbundesamt (2018): Inländische Entnahme von Rohstoffen und Materialimporte. Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://www.umweltbundesamt.de/daten/ressourcen-abfall/rohstoffe-als-ressource/inlaendische-entnahme-von-rohstoffen#konkurrenz-um-rohstoffe
- Umweltbundesamt (2019): Treibhausgas-Emissionen in Deutschland. Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/treibhausgas-emissionen-in-deutschland#emissionsentwicklung-1990-bis-2017
- Walberg, Dietmar; Gniechwitz, Timo; Neitzel, Michael; Austrup, Simon; Gottschalk, Wiebke (2016): Instrumentenkasten für wichtige Handlungsfelder der Wohnungsbaupolitik. Hg. v. Michael Neitzel und Dietmar Walberg (Bauforschungsberichte, 70). Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://www.baustoffindustrie.de/fileadmin/user_upload/bbs/Dateien/Downloadarchiv/Wohnungsbau/Studie_InstrumentenkastenWohungsbaupolitik.pdf
- Wort & Bild Verlag Konradshöhe GmbH & Co. KG (2017): Wohnen im Alter: Betreut oder allein? Zuletzt geprüft am 27.05.2020. Online verfügbar unter https://www.senioren-ratgeber.de/altersgerecht-wohnen