Mit Holz bauen – Zukunft aktiv gestalten
An drei Terminen geben Expertinnen und Experten im Rahmen von Online-Seminaren einen Einblick in die Welt des Holzbaus.
An drei Terminen geben Expertinnen und Experten im Rahmen von Online-Seminaren einen Einblick in die Welt des Holzbaus.
Zwei Lehrstühle am TUM Campus Straubing erarbeiten gemeinsam mit C.A.R.M.E.N. e.V. und regionalen Holzbauunternehmen drei besondere Wohnkonzepte.
Holzbau heißt Klimaschutz und Förderung der Region! Dieser Aussage widmet sich am 20. November 2020 ein WebSeminar der Landvolkshochschule St. Gunther, Niederalteich und C.A.R.M.E.N. e.V.
Die Veranstaltung bietet Informationen zu Baustoff-Trends, Baukonstruktion und Gebäudeklima und zeigt Beispiele für zukunftsweisende Projekte aus Lehm und Holz.
Als Ständer-, als Fachwerk- oder als Skelettbau: Auch wenn Holz sparsam verwendet wird entfaltet es seine besonderen Qualitäten.
Mehr Holzhaus geht nicht – denn ein Massivholzbau kommt ohne Luftkammern und Dämmstofffüllung aus. Um ein Blockhaus handelt es sich aber nur selten.
Die Raumbelastung Innenräumen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Grund ist unter anderem die steigende Vielfalt an Materialien.
Stroh in Bauplatten oder als Zuschlag in Lehmprodukten ist bekannt. Es lassen sich auch ganze Gebäude mit Strohballen oder Stroh in loser Form dämmen.
Rapsöl in bituminösen Straßendeckschichten: In einem Quadratmeter Straße steckt rund ein Quadratmeter Rapsfeld.
Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen können Nachwachsende Rohstoffe liefern. Diese können stofflich oder energetisch genutzt werden.