Fakten zur Energieholz-Nutzung in Bayern
Energieholzmarktbericht 2020 bilanziert Aufkommen und Verbrauch in Bayern.
Energieholzmarktbericht 2020 bilanziert Aufkommen und Verbrauch in Bayern.
Im WebSeminar „Energieeffizienz und regenerative Energien für Gastronomie und Tourismus“ wurde erläutert, wie die Branche kurzfristig Energie einsparen und sich mittelfristig mit heimischen Erneuerbaren Energien versorgen kann.
Wälder sind Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, sie sind Erholungsräume für Menschen und liefern seit jeher den vielseitig einsetzbaren Rohstoff Holz. Wie sieht es mit der energetischen Nutzung von Holz aus?
Für Betreibende von größeren Holzfeuerungen mit Pellets oder Hackschnitzeln findet am 5. Oktober eine Online-Informationsveranstaltung zur richtigen Entsorgung von Holzaschen statt. Veranstalter ist das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) in
Zusammenarbeit mit der Bundesgütegemeinschaft Holzasche (BGH).
Energieholzmarktbericht Bayern bilanziert alle zwei Jahre die stoffliche und energetische Nutzung von Holz. Energieholzmarktbericht 2018 erschienen.
Lufttrockenes Holz hat einen doppelt so hohen Heizwert wie waldfrisches Brennholz. Der Wassergehalt ist somit entscheidend.
Gewerbe- und Industriebetriebe wie Wäschereien und Brauereien sind Objekte, die für ihren Produktionsprozess Wärme, manchmal auch Kälte benötigen.
Ein Heizkraftwerk erzeugt unter Verwendung eines Brennstoffs elektrischen Strom („Kraft“) und führt die dabei entstehende Wärme einer sinnvollen Nutzung zu.
Jede Biomassefeuerung stellt bestimmte Ansprüche an die Hackschnitzelqualität. Brennstoffnormen und Zertifizierungssysteme geben Hilfestellung.