Fakten zur Energieholz-Nutzung in Bayern
Energieholzmarktbericht 2020 bilanziert Aufkommen und Verbrauch in Bayern.
Energieholzmarktbericht 2020 bilanziert Aufkommen und Verbrauch in Bayern.
Wälder sind Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, sie sind Erholungsräume für Menschen und liefern seit jeher den vielseitig einsetzbaren Rohstoff Holz. Wie sieht es mit der energetischen Nutzung von Holz aus?
Das WebSeminar informiert über bereits bestehende Projekte, welche Punkte bei der Planung berücksichtigt werden müssen und welche Fördermöglichkeiten es gibt.
Seit mehr als 15 Jahren erhebt C.A.R.M.E.N. e.V. regelmäßig Daten zur Preisentwicklung bei Energieholz in Form von Hackschnitzel, Pellets und Briketts. Um den Informations-Service weiter zu verbessern, wurde die Darstellung der Energieholzpreise auf der Website völlig neu gestaltet.
Seit 1971 feiert man jedes Jahr am 21. März den Internationalen Welttag des Waldes. Wälder schützen und nachhaltig nutzen, lautet die Botschaft.
Erfolgreiche C.A.R.M.E.N.-WebKonferenz beleuchtete verschiedene Aspekte zum Thema Prozesswärme mit Holzenergie
Energieholzmarktbericht Bayern bilanziert alle zwei Jahre die stoffliche und energetische Nutzung von Holz. Energieholzmarktbericht 2018 erschienen.
In Bayern werden derzeit etwa 3.500 Holzheizwerke und –heizkraftwerke betrieben. Sie liefern jährlich rund 6,4 Terawattstunden Wärme, etwa 280 Anlagen arbeiten mit Kraft-Wäme-Kopplung. Diese Infrastruktur gilt es langfristig zu erhalten und zu optimieren.
Gewerbe- und Industriebetriebe wie Wäschereien und Brauereien sind Objekte, die für ihren Produktionsprozess Wärme, manchmal auch Kälte benötigen.
Wer ein Holzheizwerk plant braucht Zeit und viele Mitstreiter. Frühzeitig sollten sich alle Projektbeteiligten an einen Tisch setzen.