C.A.R.M.E.N.-Interview zu Solarparks und Agri-PV
Clemens Garnhartner von C.A.R.M.E.N. e.V. beantwortete im Regional Fernsehen Oberbayern Fragen zu Freiflächen- bzw. Agri-Photovoltaik.
Clemens Garnhartner von C.A.R.M.E.N. e.V. beantwortete im Regional Fernsehen Oberbayern Fragen zu Freiflächen- bzw. Agri-Photovoltaik.
Für eine Förderung von PV-Strom ist neben der Anlagengröße auch das Inbetriebnahmedatum wichtig. Zudem wird zwischen „Einspeisevergütung“ und „Marktprämie“ unterschieden.
Obwohl die Neufassung des EEG in weiten Teilen erst 2023 in Kraft tritt, können viele Betreibende von PV-Anlagen bereits heuer von den erhöhten Vergütungssätzen profitieren.
Am Dienstag, den 5. Juli 2022 beschäftigen sich zwei Fachblöcke beim C.A.R.M.E.N.-Symposium mit den Themen “PV-Freiflächenanlagen und Artenvielfalt” und “Solarenergienutzung abseits typischer Dachanlagen”.
In der Herstellungsphase von Solarmodulen werden die meisten CO2-Emissionen verursacht. Eine neue Studie vergleicht nun Module mit und ohne Aluminiumrahmen sowie aus verschiedenen Herkunftsorten.
Das Kompetenzzentrum für Naturschutz und Energiewende (KNE) fasst in zwei Dokumenten Empfehlungen verschiedener Akteure zur Standortwahl und der Gestaltung von Solarparks zusammen.
Balkon-Photovoltaikanlagen – auch „steckerfertige Erzeugungsanlagen“ oder „Kleinstsolaranlagen“ genannt – können in Deutschland bis zu einer Größe von 600 W selbst und ohne komplizierte Anmeldung installiert werden.
Wissenschaftler:innen haben die Stammdaten sowie die Informationen im Marktstammregister, welche unter anderem die Neigung und Ausrichtung von PV-Anlagen betreffen, ausgewertet.
C.A.R.M.E.N. listet auf, was man bei der Angebotseinholung für PV-Anlagen grundsätzlich beachten sollte und was bei dem unverbindlichen Angebot wichtig ist.
C.A.R.M.E.N. e.V. hat die Checkliste „Installation von Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Liegenschaften“ veröffentlicht.