BNetzA veröffentlicht Höchstwerte für EE-Ausschreibungen 2024
Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat die Höchstwerte bekanntgegeben, die für die Ausschreibungsrunden für PV- und Windenergieanlagen an Land im Jahr 2024 gelten.
Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat die Höchstwerte bekanntgegeben, die für die Ausschreibungsrunden für PV- und Windenergieanlagen an Land im Jahr 2024 gelten.
In zwei Veranstaltungen am 28. und 30. November wird nach einer fachlichen Einführung in die Thematik auf den Energie-Atlas Bayern als Planungsgrundlage eingegangen.
Unter bestimmten Voraussetzungen sind Freiflächen-Photovoltaikanlagen im baurechtlichen Außenbereich als privilegierte Bauvorhaben anzusehen. Möglich machen dies zwei Änderungen im Baugesetzbuch.
Die Bundesnetzagentur definiert mit Wirkung zum 01. Juli 2023 erstmalig Anforderungen für Grünland- und Moor-PV-Anlagen im Sinne des EEG 2023.
In der Broschüre wird alles Wissenswerte zu Freiflächen-PV-Anlagen zusammengefasst –
angefangen von deren Aufbau bis hin zum Ende der Nutzungsdauer.
Am 30. März geht es unter anderem darum, wie sich die Akzeptanz von PV-Freiflächenanlagen erhöhen lässt und worauf man bei der Planung achten sollte.
Im Rahmen der Themenwochen Bürgerenergie stellt C.A.R.M.E.N. e.V. Best Practice-Beispiele in Kommunen vor.
Clemens Garnhartner von C.A.R.M.E.N. e.V. beantwortete im Regional Fernsehen Oberbayern Fragen zu Freiflächen- bzw. Agri-Photovoltaik.
C.A.R.M.E.N.-Experten informierten beim LENK KOMMUNity-Netzwerktreffen für bayerische Kommunaltpolitiker*innen am 05.10.2022 in Schloss Nymphenburg über Photovoltaik und Nahwärmenetze.
Am Dienstag, den 5. Juli 2022 beschäftigen sich zwei Fachblöcke beim C.A.R.M.E.N.-Symposium mit den Themen “PV-Freiflächenanlagen und Artenvielfalt” und “Solarenergienutzung abseits typischer Dachanlagen”.