C.A.R.M.E.N.-WebSeminar zu PV-Freiflächenanlagen
In der Veranstaltung am 17. März geht es unter anderem darum, wie sich die Akzeptanz von PV-Freiflächenanlagen erhöhen lässt und worauf man bei der Planung achten sollte.
In der Veranstaltung am 17. März geht es unter anderem darum, wie sich die Akzeptanz von PV-Freiflächenanlagen erhöhen lässt und worauf man bei der Planung achten sollte.
Das Kompetenzzentrum für Naturschutz und Energiewende (KNE) fasst in zwei Dokumenten Empfehlungen verschiedener Akteure zur Standortwahl und der Gestaltung von Solarparks zusammen.
Je nach Größe und Art einer PV-Anlage kommen unterschiedliche Förderungen über das EEG 2021 für die in das Stromnetz eingespeisten Strommengen in Frage.
Rund 300 Teilnehmende informierten sich online zu dem Thema Planungsrecht und tauschten sich intensiv im Chat aus.
C.A.R.M.E.N. e.V. bezieht Stellung zu dem Thema PV-Freiflächenanlagen und Agri-PV. Zudem werden die aktuellen Rahmenbedingungen für PV-Freiflächenanlagen, deren Potenziale und Prioritäten behandelt.
Die C.A.R.M.E.N.-Broschüre „Photovoltaikanlagen“ wurde nach dem EEG 2021 aktualisiert und kann ab sofort kostenfrei heruntergeladen werden.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat einen Leitfaden erstellt, der u. a. über die Möglichkeiten und Vorteile der Agri-Photovoltaik informiert.
Im August und September informierte eine WebSeminar-Reihe von C.A.R.M.E.N. e.V. über Photovoltaik, Solarthermie und Wärmepumpen.
Die jährliche bayerische Höchstgrenze für Photovoltaik (PV)-Freiflächenanlagen auf Acker- und Grünlandflächen in benachteiligten Gebieten wird ab Mai 2020 von bisher 70 auf 200 Anlagen erhöht.
Mit über 1500 Stunden Sonnenschein pro Jahr verfügt Deutschland über ein hohes Potential für die Stromerzeugung mit Photovoltaik.