Initiative für Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke wird ausgebaut
Das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundesumweltministerium gaben im September die Fortsetzung und Weiterentwicklung der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke bekannt.
Das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundesumweltministerium gaben im September die Fortsetzung und Weiterentwicklung der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke bekannt.
Die C.A.R.M.E.N.-Broschüre “Solarthermie” wurde aktualisiert und kann ab sofort kostenfrei heruntergeladen werden.
Nach den Stadtwerken Roth und dem Speicherhersteller Sonnen kündigen weitere Unternehmen an, den Strom von Post-EEG-Anlagen abzunehmen.
Am 3. Juli wurde die Abschaffung des 52-Gigawatt-Deckels im Rahmen der Verabschiedung des Gebäudeenergiegesetzes beschlossen.
Die Zeitspanne, nach derer eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) ebenso viel CO2 eingespart hat, wie zur Herstellung ausgestoßen wurde kann berechnet werden.
Laut Datenplattform Energy-Charts belegen die Erneuerbaren Energien im ersten Halbjahr 2020 einen neuen Rekordwert mit einem einen Anteil von 55,8 Prozent am Strommix in Deutschland.
Zehn Energieeffizienz-Netzwerke werden in der aktuellen dena-Broschüre “Gemeinsam erfolgreicher” vorgestellt – darunter auch das von C.A.R.M.E.N. e.V. moderierte Netzwerk EN² (2017-2019).
In einer aktuellen Meldung ruft Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger Kommunen dazu auf, sich ab sofort bis zum 8. September für die Unterstützung durch einen regionalen „Windkümmerer“ zu bewerben.
Am 29. Mai trat das Gesetz zur Änderung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) 2017 in Kraft.
Die jährliche bayerische Höchstgrenze für Photovoltaik (PV)-Freiflächenanlagen auf Acker- und Grünlandflächen in benachteiligten Gebieten wird ab Mai 2020 von bisher 70 auf 200 Anlagen erhöht.