Haben wir genug Holz? – Energieholzmarktbericht 2018 zeigt Potentiale auf
Energieholzmarktbericht Bayern bilanziert alle zwei Jahre die stoffliche und energetische Nutzung von Holz. Energieholzmarktbericht 2018 erschienen.
Energieholzmarktbericht Bayern bilanziert alle zwei Jahre die stoffliche und energetische Nutzung von Holz. Energieholzmarktbericht 2018 erschienen.
Wer einen Holzofen sein Eigen nennt, der muss sich mit der Lagerung des Brennholzes auseinandersetzen. Was ist dabei zu beachten? Wir geben Tipps
Die Nachfrage nach Scheitholz für den Kaminofen ist ungebrochen. Doch wie heizt man eigentlich richtig ein? Was muss man beachten?
Lufttrockenes Holz hat einen doppelt so hohen Heizwert wie waldfrisches Brennholz. Der Wassergehalt ist somit entscheidend.
Die Kombination eines Holzheizwerkes mit einer Solarthermie im Wärmenetz gehört zu den jüngeren Varianten im Kanon der Erneuerbaren Energien.
In Bayern werden derzeit etwa 3.500 Holzheizwerke und –heizkraftwerke betrieben. Sie liefern jährlich rund 6,4 Terawattstunden Wärme, etwa 280 Anlagen arbeiten mit Kraft-Wäme-Kopplung. Diese Infrastruktur gilt es langfristig zu erhalten und zu optimieren.
Gewerbe- und Industriebetriebe wie Wäschereien und Brauereien sind Objekte, die für ihren Produktionsprozess Wärme, manchmal auch Kälte benötigen.
Ein Heizkraftwerk erzeugt unter Verwendung eines Brennstoffs elektrischen Strom („Kraft“) und führt die dabei entstehende Wärme einer sinnvollen Nutzung zu.
Wer ein Holzheizwerk plant braucht Zeit und viele Mitstreiter. Frühzeitig sollten sich alle Projektbeteiligten an einen Tisch setzen.
Die Kalte Nahwärme hat gegenüber herkömmlichen Wärmenetzen einige Vorteile. Eine interessante Alternative bietet sie bei Neubaugebieten.