C.A.R.M.E.N. Konjunkturumfrage Nachwachsende Rohstoffe 2021: Branche meistert Corona-Krise
Seit 2010 führt C.A.R.M.E.N. e.V. die Konjunkturumfrage Nachwachsende Rohstoffe durch. Die Auswertung der aktuellen Zahlen zeigt Optimismus in der Branche.
Seit 2010 führt C.A.R.M.E.N. e.V. die Konjunkturumfrage Nachwachsende Rohstoffe durch. Die Auswertung der aktuellen Zahlen zeigt Optimismus in der Branche.
“Aufgrund der momentanen Diskussion um Klima- und Umweltschutz, um Nachhaltigkeit und wegen steigender Preise, werden wir die nächsten fünf Jahre noch weitere 25 Verbraucher an unser Wärmenetz anschließen” (Christoph Probst)
“Plattling ist auf einem guten Weg, die Erneuerbaren Energien nach vorne zu bringen”
Die Veranstaltung informiert über aktuelle Entwicklungen, Neuerungen, integrierte Heizwerksverwaltung, Optimierung von Netzrücklauftemperaturen und besonders emissionsarme Kesseltechnik.
Wie in einer Kommune vor Ort ein Nahwärme-Projekt umgesetzt werden kann und was es dabei zu beachten gibt, vermittelt die WebKonferenz am 18. November von 10 – 16 Uhr.
Das Bayerische Wirtschaftsministerium beantwortet mit Mitgliedern und Partnern im Team Energiewende Bayern viele Fragen im Bereich Wärme.
Daten zu Demonstrationsprojekten zur energetischen Biomassenutzung in Bayern, die seit Anfang der 1990er Jahren mit Mitteln des Freistaats gefördert worden sind sind im Beitrag zu finden
Im Rahmen der Themenwochen Wärme des Teams Energiewende Bayern finden zwei C.A.R.M.E.N.-WebKonferenzen zu den Themen Nahwärme und Prozesswärme im November statt.
Am 5. Oktober 2021 ist die FFVAV in Kraft getreten. Durch diese Verordnung kommen neue rechtliche Vorgaben für die Verbrauchserfassung und die Abrechnung von Fernwärme und Fernkälte. Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e.V. AGFW hat dazu eine Umsetzungshilfe herausgebracht.
Für Betreibende von größeren Holzfeuerungen mit Pellets oder Hackschnitzeln findet am 5. Oktober eine Online-Informationsveranstaltung zur richtigen Entsorgung von Holzaschen statt. Veranstalter ist das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) in
Zusammenarbeit mit der Bundesgütegemeinschaft Holzasche (BGH).