Lebensmittel „to go“ nachhaltig verpackt: C.A.R.M.E.N.-WebSeminar informiert über Alternativen zu Einwegplastik
Kaffee, Eis oder Salat: Kaum jemand möchte auf „to go“ verzichten. Aber geht das nicht nachhaltiger mit weniger oder sogar ohne Plastik?
Kaffee, Eis oder Salat: Kaum jemand möchte auf „to go“ verzichten. Aber geht das nicht nachhaltiger mit weniger oder sogar ohne Plastik?
Gemeinsam mit neun Partnern hat C.A.R.M.E.N. e.V. ein einzigartiges Projekt zu kompostierbaren Obst- und Gemüsebeuteln entwickelt, das einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten soll.
Von Zellulose-Schaum als Verpackungsmaterial über plastikfreie Monatsbinden bis zum EMI-Abschirmmaterial, die sechs nominierten Innovationen können zu einer nachhaltigen Ökonomie beitragen.
Die neue C.A.R.M.E.N.-Website ist online und präsentiert sich nicht nur in neuem Design, sondern bietet auch einige technische Neuerungen.
Raffinerien ohne fossile Rohstoffe. Wieviel heute schon mit Nachwachsenden Rohstoffen möglich ist, zeigen Bioraffinerien mit ihren innovativen Konzepten.
Das Stehpaddeln ist zur Trendsportart geworden. Doch die Herstellung von Surfmaterial ist wenig umweltfreundlich.
Transformation nachhaltig und innovativ gestalten – unter diesem Leitbild hat Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger am 23. November die Bayerische Bioökonomiestrategie vorgestellt.
Wie gelangt Mikroplastik in die Umwelt? Welche Risiken entstehen durch die Verbreitung? Und welche Lösungsansätze gibt es?
Holzbau heißt Klimaschutz und Förderung der Region! Dieser Aussage widmet sich am 20. November 2020 ein WebSeminar der Landvolkshochschule St. Gunther, Niederalteich und C.A.R.M.E.N. e.V.
Für Kunststoffprodukte gelten in der EU strenge Vorgaben. Sie müssen von allen Kunststoffarten eingehalten werden.