Renewable Materials Conference (RMC) in Siegburg/Köln

Die Renewable Materials Conference (RMC) in Siegburg/Köln (11. – 13. Juni 2024) ist die weltweit größte Konferenz für Chemikalien und Materialien auf Basis von Biomasse, CCU oder chemischem Recycling – den einzigen Alternativen zu fossil-basierten Chemikalien und Materialien.

Das einzigartige Konzept, alle Lösungen für erneuerbare Materiallösungen auf einer Veranstaltung zu präsentieren, hat sich bewährt. Es deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab, von alternativen Kohlenstoff-Rohstoffen über die chemische Industrie, den Materialsektor, Produkthersteller bis hin zu Markeninhabern und Investoren. An der letzten Konferenz im Mai 2023 nahmen fast 500 Teilnehmer aus 32 Ländern teil, 90 % davon aus der Industrie. In diesem Jahr bieten 80 Vorträge, 14 Podiumsdiskussionen und 12 Workshops die neuesten Informationen zu Technologien, Politik und Märkten. Der perfekte Ort, um Kontakte zu knüpfen und Partnerschaften entlang der gesamten Wertschöpfungskette der neuen erneuerbaren Kohlenstoffwirtschaft zu schließen!

Innovationspreis „Renewable Material of the Year 2024“

Gebrauchsfertige, nicht-fossile, nachhaltige Materiallösungen mit niedrigem Carbon Footprint sind stark nachgefragt. Innovative Markeninhaber sind auf der Suche nach solchen Lösungen, vor allem nach solchen, die bald den Mainstream erreichen werden. Um diesen Trend weiter zu fördern, wird auf der Renewable Materials Conference 2024 der Innovationspreis “Renewable Material of the Year 2024” verliehen, der vom nova-Institut organisiert und von Covestro gesponsert wird.

Highlights der Konferenz

Nach nur drei Jahren hat sich die Renewable Materials Conference (RMC) als eine der weltweit führenden Veranstaltungen etabliert. Die Konferenz deckt ein breites Spektrum an Konzepten und Technologien ab: nachhaltige Kohlenstoffkreisläufe, erneuerbare Raffinerien und chemisches Recycling sowie neue Prozesstechnologien. Technologien zur Herstellung von erneuerbaren Chemikalien, Bausteinen, Polymeren, Kunststoffen und Feinchemikalien auf der Basis von erneuerbarem Kohlenstoff: Biomasse, CO2 und Recycling.
Das Programm kann hier eingesehen werden: https://renewable-materials.eu/program/

Aufruf zur Einreichung von Postern: Möchten Sie ein Poster auf der Konferenz präsentieren? Dann sind Sie herzlich eingeladen, Ihre neuesten Produkte, Technologien oder Entwicklungen vorzustellen.
Einsendeschluss: 12. April 2024

Konferenz-Workshops: An den drei Konferenztagen finden jeweils um 11:00, 13:00 und 15:00 Uhr bis zu 20 Workshops in schönen, hellen Räumen für bis zu 40 Teilnehmende statt. Wenn Sie daran interessiert sind, Ihren eigenen Workshop über Technologie, Innovation, Produkte oder Dienstleistungen zu organisieren, wenden Sie sich bitte direkt an michael.carus@nova-institut.de.

C.A.R.M.E.N. e.V. ist Partner der Konferenz: Im Rahmen der Konferenzpartnerschaften mit der Renewable Materials Conference steht ein Rabattcode bereit. Dieser Code mit 20% Ermäßigung auf die Teilnahmegebühr gilt bis zum 6. Mai 2024: RMC24-C.A.R.M.E.N-vd54s3. Die Online-Anmeldung zur Konferenz erfolgt über die Webseite: www.renewable-materials.eu/registration.

Weitere Informationen: https://renewable-materials.eu.

Dank an die RMC-Sponsoren

Das nova-Institut dankt UPM Biochemicals (FI) für die Unterstützung der Konferenz als Platin-Sponsor, NESTE (FI), TÜV Austria Belgium (BE), Sugar Energy (CN), Zhongke Guosheng Technology (CN) als Gold-Sponsor, sowie Alfalaval (SE), B4Plastics (BE), REDcert (DE), die die Veranstaltung als SilberSponsoren unterstützen. Der Innovationspreis “Renewable Material of the Year 2024” wird von Covestro (DE) gesponsert.

Partner

Die Renewable Materials Conference wird von zahlreichen Industrie- und Handelsverbänden, NonProfit-Organisationen, Forschungseinrichtungen und Interessengruppen unterstützt, die thematisch mit der Konferenz verbunden sind: AVK – Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe (DE), BCNP Consultants (DE), B4C – Bioeconomy For Change (FR), C.A.R.M.E.N. e.V. (DE), ChemCologne (DE), CLIB – Cluster industrielle Biotechnologie (DE), CO2 Value Europe (Europe), CSCP – Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (DE), Enterprise Europe Network – Zenit (DE), European Bioplastics (EU), IBB – Industrielle Biotechnologie Bayern Netzwerk (DE), ITA – Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen (DE), kunststoffland NRW (DE), ÖGUT – Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (AT), Plastics Europe (DE) und Renewable Carbon Initiative (International).