Oberflächennahe Geothermie – Nutzung von Erdwärmequellen
Die oberflächennahe Geothermie stellt eine Erdwärmenutzung dar, die ohne tiefe Bohrungen auskommt und daher auch im Privatbereich anwendbar ist.
Die oberflächennahe Geothermie stellt eine Erdwärmenutzung dar, die ohne tiefe Bohrungen auskommt und daher auch im Privatbereich anwendbar ist.
Wärmepumpen beziehen rund drei Viertel der Energie zum Heizen aus der Umwelt. Sie funktionieren dabei ähnlich wie ein Kühlschrank.
Die C.A.R.M.E.N.-Broschüre “Solarthermie” wurde aktualisiert und kann ab sofort kostenfrei heruntergeladen werden.
Aktuelle Daten des Umweltbundesamtes (UBA) belegen für 2019 einen Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung von 42,1 Prozent – ein neuer Rekordwert
(Pressemitteilung des TfZ) Bereits zum sechsten Mal haben sich die rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von LandSchafftEnergie Ende November zur gemeinsamen Jahrestagung getroffen. Das Netzwerk informiert und berät im Auftrag …
Laut der aktuellen Jahresauswertung „Die Energiewende im Stromsektor – Stand der Dinge 2019“ von Agora Energiewende sanken die Treibhausgasemissionen in Deutschland im vergangenen Jahr um mehr als 50 Millionen Tonnen.