CCS/CCU-Aktionsplan: Unternehmen auf dem Weg zur Dekarbonisierung
Unternehmen, Forschungseinrichtungen und interessierte Akteure sind eingeladen, sich am Projekt zu beteiligen: Ab September startet dreiteilige Workshop-Reihe.
Unternehmen, Forschungseinrichtungen und interessierte Akteure sind eingeladen, sich am Projekt zu beteiligen: Ab September startet dreiteilige Workshop-Reihe.
Wie könnte die CO₂-Nutzung in Bayern in 5, 10 oder 20 Jahren idealerweise aussehen? Welche Technologien und Infrastrukturen sind notwendig?
Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger hat Aktionsplan zur Speicherung und Nutzung von Kohlendioxid (CCS/CCU) vorgelegt.
Wie weit ist Bayern auf dem Weg zu einer zirkulären Kohlenstoffwirtschaft? Welche Chancen bietet die Nutzung von CO₂ und wo liegen Herausforderungen?
Die Konferenz findet am 29. und 30. April 2025 in Köln als Hybrid-Veranstaltung statt. C.A.R.M.E.N. e.V. ist Konferenzpartner.
Bis 15. Mai können Skizzen für Investitionsvorhaben zur Dekarbonisierung eingereicht werden. Der Aufruf des Bundeswirtschaftsministeriums gilt ausschließlich für das Teilmodul 2 im Modul 1.
Das Projekt hat das Ziel, Potenziale von CCU als Baustein einer klimaneutralen Wertschöpfung in Bayern zu erheben und Wege für die heimische Wirtschaft aufzuzeigen.
Forschenden ist ein Durchbruch gelungen: Die Entdeckung eines metallorganischen Gerüstmaterials, das CO2 bei sehr hohen Temperaturen aus Abgasströmen abscheidet.
Im Fokus stehen dabei Produkte und Verfahren die auf der Nutzung biogener Roh- und Reststoffe oder der Verwertung von CO2 basieren.
Neu gefördert werden z.B. Maßnahmen zur CO2-Abscheidung, Anlagen zur Nutzung von Wasserstoff und die Elektrifizierung von Prozessen.