20 Jahre Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe

20 Jahre Forschung, Förderung und Beratung rund um Nachwachsende Rohstoffe
Das KoNaRo – Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen und die in dieser Zeit erreichten Erfolge für Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien. Seit 2001 arbeiten unterschiedliche Fachrichtungen in Straubing erfolgreich zusammen, um Klimaschutz, Energiewende und Rohstoffwandel voranzubringen. Für die kommenden Jahre ist ein weiterer Ausbau der zukunftsweisenden Forschungs- und Beratungseinrichtung geplant.

Gemeinsam blicken der TUM Campus Straubing, das Technologie- und Förderzentrum und C.A.R.M.E.N. e.V. auf zwei Jahrzehnte zurück, in denen sie unter dem Dach des KoNaRo zusammenarbeiten und sich als zentrale Anlaufstelle für Nachwachsende Rohstoffe bayern-, deutschland- und weltweit etablierten. Nach der offiziellen Gründung im Jahr 2001 haben die drei Einrichtungen ihre Arbeit in Straubing mit damals 27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufgenommen. Mit heute knapp 350 hat sich deren Anzahl seither mehr als verzehnfacht. Begleitet, gefördert und unterstützt wird die Arbeit in Straubing von drei bayerischen Ministerien: Dem Landwirtschaftsministerium, dem Wissenschaftsministerium und dem Wirtschaftsministerium.
Einen Grund für die Erfolgsgeschichte des KoNaRo sieht Staatsministerin Michaela Kaniber in der Bündelung der Kompetenzen – über fachliche Disziplinen hinweg. „Das KoNaRo ist ein echtes Silicon Valley der Nachwachsenden Rohstoffe. Bayern erkannte bereits sehr früh die Zeichen der Zeit und hat in Straubing einen wichtigen Leuchtturm geschaffen“, betont die Landwirtschaftsministerin. „Die Aufgabenteilung zwischen den drei Säulen des KoNaRo hat sich in den vergangenen beiden Jahrzehnten perfekt bewährt. Dadurch, dass jede der drei Einrichtungen ein eigenes Profil und eigene Aufgabenschwerpunkte hat, gelingt es dem KoNaRo in einzigartiger Weise, alle Aspekte rund um die Erzeugung, Verarbeitung und Nutzung der Nachwachsenden Rohstoffe zu begleiten.“

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