Um Strom aus fluktuierenden Erneuerbaren Energien wie Photovoltaik und Windenergie auch dann zur Verfügung zu haben, wenn keine Sonne scheint oder Wind weht, braucht es geeignete Speichermöglichkeiten, also Stromspeicher. Neben Pumpspeicherkraftwerken und weiteren mechanischen wie chemischen Speichern kommen hierfür vor allem Batteriespeicher in Frage.
Dabei unterscheidet man je nach Größe des Stromspeichers in Heimspeicher (bis ca. 30 kWh), Gewerbe- und Industriespeicher (30 – 1.000 kWh) und Großspeicher (ab 1 MWh). Je nach Anwendung und Größe lassen sich dadurch auch verschiedene Ziele verfolgen, von der Eigenverbrauchsoptimierung über die Gewährleistung einer Notstromversorgung bis hin zu Bereitstellung von Regelenergie und der Ausnutzung von Preisvolatilitäten im Markt.
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- Erneuerbare Energien in der Landwirtschaft – der LandSchafftEnergie-Themenmonat im November 2025
- Schon gewusst? – C.A.R.M.E.N.-FAQ Speicher, praxisnahe Infos zu Anschaffung und Nutzung
- C.A.R.M.E.N.-WebSeminar informiert über Batteriespeicher im Eigenheim
- BNetzA veröffentlicht Höchstwerte für EEG-Ausschreibungen 2025
- Antragstellung zur BLE-Förderung “Bundesprogramm Energieeffizienz” ab sofort wieder möglich
- Sicherheitshinweise für Anwender von Batteriespeichern bei Wasserschäden und Hochwasser
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