Ausbildungswege: Bioökonomie studieren

Nachhaltigkeit studieren?! Das geht bereits an über 400 Universitäten und 90 Hochschulen bundesweit. Von besonderer Relevanz sind hier u.a. das „Bioeconomy Science Center“ in Nordrhein-Westfalen, der „Wissenschaftscampus Pflanzenbasierte Bioökonomie“ in Halle, der „Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit“ der TU München, das „Zentrum für synthetische Mikrobiologie“ an der Philipps-Universität in Marburg, das „Center of Applied Bioeconomy“ in Osnabrück, das Karlsruher Institut für Technologie oder die Universitäten in Stuttgart, Hohenheim und Darmstadt sowie die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf.

Der TUM Campus Straubing (TUMCS) ist neben C.A.R.M.E.N. e.V. und dem Technologie- und Förderzentrum (TFZ) eine der drei tragenden Säulen des Kompetenzzentrums für Nachwachsende Rohstoffe in Straubing. Im Fokus des TUMCS stehen die Bereiche der chemisch-stofflichen und energetischen Nutzung, die Entwicklung nachhaltiger Materialien sowie die Erforschung ökonomischer Aspekte rund um die Erzeugung, Vermarktung und Verwendung von Nachwachsenden Rohstoffen. Aktuell wird unter anderem der Bachelor Bioökonomie angeboten, ab dem Wintersemester 2020/21 gibt es auch den entsprechenden Masterstudiengang. So werden die Absolventen fit gemacht für den wirtschaftlichen Wandel: eine Bioökonomie, die auf den nachhaltigen Umgang mit Nachwachsenden Rohstoffen setzt.

Weitere Informationen zu den Studienmöglichkeiten am TUMCS finden Sie hier.