
Warum Batteriespeicher?
Batteriespeicher sind eine Schlüsseltechnologie, um überschüssigen Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Photovoltaikanlagen zu speichern und bei Bedarf wieder abzurufen. Dies ermöglicht nicht nur eine höhere Eigenverbrauchsquote, sondern trägt bei richtiger Auslegung auch zur Senkung der Stromkosten bei. Die Marktübersicht bietet eine umfassende Übersicht verschiedener Systeme für stationäre Speicheranwendungen.
Wichtige Merkmale der Batteriespeicher
Die Broschüre enthält detaillierte Informationen zu den wichtigsten Eigenschaften der Batteriespeichersysteme, darunter:
Nutzkapazität und Nennkapazität: Diese Werte geben an, wie viel Energie tatsächlich gespeichert werden kann und wie viel Energiemaximal für den Be- und Entladevorgang zur Verfügung steht.
Zyklenanzahl: Die Lebensdauer eines Speichers wird durch die Anzahl der Lade- und Entladezyklen bestimmt, die er durchlaufen kann.
Gesamtwirkungsgrad: Dieser Wert zeigt, welcher Anteil der eingespeicherten Energie wieder entnommen werden kann, und ist entscheidend für die Effizienz des Systems.
Modularität: Viele Systeme bieten die Möglichkeit zur modularen Erweiterung, sodass sie an zukünftige Bedürfnisse angepasst werden können.
Anwendungsgebiete
Die Einsatzmöglichkeiten von stationären Batteriespeichern sind vielfältig. Neben der Erhöhung des Eigenstromversbrauchs aus Photovoltaikanlagen können sie auch für den Energiehandel, die Stabilisierung des Stromnetzes oder eine autarke Energieversorgung für Inselanlagen und bei Stromausfällen eingesetzt werden.
Fazit
Die Marktübersicht bietet nicht nur eine umfassende Übersicht über verschiedene Systeme, sondern auch wertvolle Informationen zur Auswahl des richtigen Speichers für individuelle Bedürfnisse.
Die Broschüre ist im Publikationsbereich zu finden und lässt sich hier kostenlos herunterladen.
Aktuelle Informationen und Veranstaltungshinweise zu dem Thema Stromspeicher finden Sie auf unserer Übersichtsseite Stromspeicher.
