Webseminar kompakt: Workshop Wärmebrücken I
Wenn bei hoch wärmegedämmten Gebäuden die Wärmebrücken nicht beachtet werden, kommt es zu unnötigen Wärmeverlusten und Tauwasserschäden. Nur fundierte Kenntnisse und ein rechnerischer Nachweis von Wärmebrücken gewährleisten eine schadensfreie Gebäudehülle. Eine Alternative zur detaillierten Wärmebrückenberechnung ist der Gleichwertigkeitsnachweis von Wärmebrücken. Die KfW fordert diesen, wenn mit einem Wärmebrückenfaktor von UWB = 0,05 bzw. 0,03 W/(m²K) gerechnet wird. Das Beiblatt 2 der DIN 4108 zur Berechnung und Beurteilung von Wärmebrücken wurde komplett erneuert. Es umfasst nun ca. 366 Details zum Gleichwertigkeitsnachweis und enthält im Beiblatt 2 neue Regelungen aus den Merkblättern der KfW sowie neuen Regelungen zur Ψ-Wertberechnung.
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