C.A.R.M.E.N.-WebKonferenz „To-Go-Mehrwegsysteme für Gastronomie, Großküchen, Metzgereien und Kommunen“
Jeder kennt die Bilder von Plastik am Meer, vermüllten Stränden und das Gefühl, beim Einkauf den Einwegverpackungen nur schwer entkommen zu können. Rund 400 Millionen Tonnen Kunststoffe werden pro Jahr produziert. Den größten Anteil daran haben Einwegprodukte und Verpackungen. Kaffee, Salat oder gleich das Mittagsmenü: Kaum einer möchte mehr auf „Take-away“ und „To-Go“ verzichten. Aber geht das nicht auch nachhaltiger mit weniger oder ganz ohne Verpackungsmüll? Können Mehrwegsysteme hier nicht Abhilfe schaffen?
Seit Juli diesen Jahres sind verschiedene To-Go-Einwegprodukte aus Kunststoff verboten. Im Jahr 2023 werden Betriebe ab einer gewissen Größe und Mitarbeiter*innenzahl in Deutschland verpflichtet sein, ihren Kund*innen ein Mehrwegsystem im Außer-Haus-Verkauf anzubieten. Eine gute Möglichkeit, sich nun Gedanken über To-Go-Mehrwegsysteme zu machen. Welche Systeme gibt es am Markt? Gibt es auch biobasierte? Wie kann ich diese in meinem Unternehmen einsetzen, was kostet das und welchen Aufwand bringt das mit sich?
All diese Fragen versucht das kostenlose C.A.R.M.E.N. -Webinar „To-Go-Mehrwegsysteme für Gastronomie, Großküchen, Metzgereien und Kommunen“ zu beantworten und lässt gleichzeitig Nutzer*innen aus der Gastronomie zu Wort kommen, die bereits Erfahrung mit diesen Systemen sammeln konnten. Zudem wird das Fördermodell der Stadt Tübingen vorgestellt, welches die Etablierung von Mehrweggeschirr-Systemen unterstützt.
Die Webkonferenz findet in Kooperation mit dem DEHOGA Bayern statt und richtet sich an Gastronomiebetriebe, Imbisse, Bäckereien, Konditoreien, Metzgereien, Klimaschutzmanager*innen, Kommunen, sowie alle inhaltlich und fachlich Interessierten, die überlegen, Einwegverpackungen durch To-Go-Mehrwegsysteme zu ersetzen.
Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Flyer.
Die Anmeldung erfolgt über den Software-Anbieter edudip GmbH mit folgenden Anmeldelink: