Kaffee, Eis, Salat oder gleich das Mittagsmenü: Kaum jemand möchte mehr auf „Take-away“ und „to go“ verzichten. Außerdem sind in der aktuellen Situation viele Gaststätten auf das „Mitnehm-Geschäft“ angewiesen, da der normale Restaurantbetrieb nur eingeschränkt stattfinden kann. Aber geht das nicht auch nachhaltiger mit weniger oder sogar ohne Plastik? Dieser Frage geht C.A.R.M.E.N. e.V. im WebSeminar „Lebensmittel „to go“ nachhaltig verpackt“ am 30. Juni um 14:00 Uhr nach.
Der kostenlose Online-Vortrag richtet sich insbesondere an Gastronomiebetriebe, Caterer, Imbisse, Kinos, Bäckereien und Co. – also alle, bei denen Einwegverpackungen noch nicht wegzudenken sind sowie alle inhaltlich und fachlich Interessierten.
Jeder kennt die Bilder von Plastik im Meer, vermüllten Stränden und das Gefühl, beim Einkauf dem Plastik nur schwer entkommen zu können. Rund 400 Millionen Tonnen Kunststoffe werden pro Jahr weltweit produziert. Den größten Anteil daran haben Einwegprodukte und Verpackungen.
Spätestens 2021 müssen sich Gastronomiebetriebe, Caterer und Co. darauf einstellen, mit weniger Einwegplastik auszukommen. Denn dann tritt die EU-Richtlinie in Kraft wonach verschiedene Produkte aus Plastik verboten werden sollen.
Im Vorteil ist, wer die Alternativen frühzeitig kennt und auf die Veränderungen eingestellt ist. Neben Fachinformationen und Hintergründen bietet das WebSeminar Wissenswertes über die am Markt verfügbaren Alternativen.
Zugangsvoraussetzung für die Teilnahme am WebSeminar ist ein PC oder Laptop sowie eine gute und stabile Internetverbindung. Über einen Chat können die Teilnehmenden zudem schriftlich Fragen einreichen.
Die Anmeldung erfolgt über den WebSeminar-Software-Anbieter edudip GmbH.
Circa 1.800 Zeichen, Abdruck frei, Belegexemplar erbeten.